Aletschwald

Nachdem wir uns etwas Riederalp angesehen hatten, starteten wir 9 Uhr die 2. Wanderung. Zuerst ging es ein Stück rauf und dann folgte der schöne Aletschwald. Im Aletschwald wachsen Arven, Lärchen und Fichten. Wie auch der Aletschgletscher gehört auch der Aletschwald zum UNESCO-Weltnaturerbe.

Selbst im Wald ist der Wanderweg gut zu erkennen und am Ende des Waldes wartet der Grünsee (1614 m) auf einen. Nach einem Rast am See ging es weiter zur Hängebrücke, die nicht weit vom See entfernt ist. 2 Stunden hatten wir bis dahin gebraucht.

RiederalpIm WaldBeim GrünseeGrünsee

Hängebrücken

Die Hängebrücke beim Grünsee wurde erst im Sommer 2008 eröffnet. Sie ist 124 Meter lang und führt über die 80 Meter tiefe Massaschlucht. Die Hängebrücke ist natürlich nichts für Menschen mit Höhenangst, aber wir hatten kein Problem damit. Der Gletscher ist von der Brücke aus nicht zu sehen.

Nach der Hängebrücke ging es zuerst nach rechts und später nach links und dann wieder nach rechts. Dann erreicht man eine 2. Brücke. Die ist zwar nicht so spektakulär, aber dafür ist der Weg zur Brücke recht ansehnlich, denn auf einer Seite wurde der Weg regelrecht in den Fels gesprengt. Zumindest sieht es so aus.

Höhenangst?Und jetzt?Gar nicht mal so tiefBlick zurückSparhorn im Hintergrund?Wer traut sich?GeschafftSchöne LandschaftWanderungStauseeHütteDa gehts rüberBrücke Nr. 2

Oberaletschhütte

Auf dem Weg zur Oberaletschhütte geht man immer oberhalb des Oberaletschgletscher. Der Weg ist recht steinig, aber dennoch gut zu gehen. An manchen Stellen ist der Weg allerdings recht eng und auch hier gilt: man sollte keine Höhenangst haben, da es manchmal steil bergab geht direkt neben dem Wanderweg.

Die Oberaletschhütte (2640 m) erreichten wir viertel vor 18 Uhr. Bei der Hütte spaltet sich der Gletscher in 2 Teile auf: links und rechts. Natürlich ist dieser Gletscher nicht so spektakulär wie sein großer Bruder, aber das liegt auch daran, dass er wegen dem vielen Schutt nicht so gut zu sehen ist.

AussichtWanderungFalterOberaletschhütte